Monument Valley

Eine sehr lange Tour liegt hinter uns und wir sind beide ziemlich geschafft von den 500 Meilen geradeaus fahren zum Monument Valley. Aber die Reise war es auf jeden Fall wert!
Um 8 Uhr in der früh gings los Richtung der beziarren Felsen der Indianer. Das Gebiet liegt etwa 3,5 Stunden nordöstlich von uns. Was wir heute morgen noch nicht wussten, dass uns unsere Reise wieder zurück nach Williams führt. Dort sind wir nach einem 10 Stunden Reisetag nämlich wieder angekommen.

Die Fahrt zum Monument Valley war alles andere als spannend. Die meiste Zeit gings geradeaus an ziemlich flacher und karger Landschaft vorbei. Dafür wurden wir vor Ort mit beeindruckenden Bilder der Landschaft belohnt. Die Natur malt eben die schönsten Bilder.

Vor Ort buchten wir einen Tourguide. Garry, ein Indianer aus dem Nachbarort fuhr uns mit seinem Jeep Wrangler durch kaum befahrbares Gebiet bis ganz nah an die Monumente heran, erklärte uns vieles über die Geschichte der Indianer und zeigte uns die wohl schönsten Plätze des Indianer Gebiets, wie z. B. Eine 1500 Jahre alte Zeichnung. Dass Johnny Depp vor 2 Wochen noch seinen neuen Film dort gedreht hat, kam mehr beiläufig rüber. Wir besuchten die Plätze wo sich Indianer Jones abgeseilt hat, ohne Clint Eastwood sein Bier getrunken hat. Aber das schönste war wirklich die bizarre Landschaft und das Gefühl der erste Mensch zu sein.

Morgen geht’s weiter Richtung Los Angeles. Wir haben leider schon die Hälfte hinter uns. Schade… Aber noch sind wir nicht am Ende und freuen uns täglich wieder auf morgen. In diesem Sinne, good night everybody.

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Wir hatten großes vor

Heute war Waschtag. Wir sind früh aufgestanden und haben erstmals unsere Wäsche gewaschen. Ging verhältnismäßig einfach. Bis auf die Frage, welches der Geräte die Waschmaschine und welches der Trockner ist.
Nach 60 Meilen Anfahrtsweg waren wir wieder am Grand Canyon. Wir starteten eine leichte Tour Richtung Westen. Ich muss es einfach nochmal sagen. Er ist riesig. Durchzogen mit dem Colorado River, ein unvergessliches Bild. In Grand Canyon Village trauten wir uns dann zum Abstieg in den Canyon. Ich glaube ich bin noch nie eine solche steile Strecke in solch kurzer Zeit gelaufen. Es geht nahezu senkrecht den Canyon runter.
5 Stunden wandern. Damit haben wir beide nicht gerechnet.

Der Abschluss heute war der Dessert view Point. Ein alter Turm mit einem phantastischen Blick auf, in und um den Canyon. Eine atemberaubende Aussicht über ein Gebiet, was kaum einzuschätzen ist.

Aber das Highlight heute war der Abend. Wir verirrten uns in eine kleine „Wildweststadt“, ein Restaurant namens Wild West Junction. Dort gab’s die wohl besten Rips meines Lebens. Dazu spielt eine Country Band Lieder von Johnny Cash und anderen Country Größen. Ein perfekter Abend in Williams Arizona!

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Zurück aufs Land

Wir haben Las Vegas hinter uns gelassen. Nach einer durchzechten Nacht ohne Ringe tauschen haben wir beschlossen eine Nacht länger in Sin City zu bleiben. Selbst wenn man dort nicht sein Geld in den Spielhallen vergeudet, ist es doch sehr einfach dort sein Geld loszuwerden. 20$ Eintritt für nen Nachtclub ist da normal.
Wir haben uns in las Vegas ein paar neue Klamotten zugelegt. Zum einkaufen wirklich klasse. Wirklich ausgefallene Klamotten findet man hier zu Hauf. Echt toll.

Wir sind ziemlich früh gestartet. Um 9 Uhr heute morgen saßen wir bereits im Auto. Unser heutiges Tagesziel ist der Grand Canyon.
Bereits am Hoover Damm machten wir den ersten Stop. Ein beeindruckendes Bauwerk aus den 30er Jahren. 60% des Stroms für Las Vegas kommen hier her.
Weiteres gings über die legendäre Route 66 bis nach Williams. Ein kleines Städtchen im Stil einer Wild West Stadt. Hier haben wir für heute unser Lager aufgeschlagen. Ist wirklich sehr zu empfehlen hier zu übernachten.
Aber unser Tagesziel war der Grand Canyon. Also doch nochmal schnell ins Auto und die 50 Meilen zum Canyon. Ich muss zugeben, die langen, kerzengeraden Straßen sind echt langweilig, aber der Blick in den Canyon und der unglaubliche Sonnenuntergang waren die Fahrt definitiv wert.

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Death Valley und endlich Las Vegas (2)

Nachdem gestern abend nicht viel zeit blieb etwas mehr zu schreiben, holen ich das hiermit nach.

Nach einer total heißen Nacht im Motel, schlechtem Kaffee und einem ausgefallenen Frühstück , ja es ist ausgefallen weil wir keines hatten, starteten wir Richtung Las Vegas. Der Weg dahin führte uns durch das berühmte Death Valley. Zum Glück waren wir recht früh unterwegs, da wir bereits um 11 Uhr die 40 Grad Celsius Marke erreicht haben. Die Strecke dort hin war mehr oder weniger langweilig. Die meiste Zeit ging es gerade aus. Bergauf standen Schilder, dass die Klimaanlage auszuschalten ist, damit der Motor nicht überhitzt.
Mitten im Tal des Todes stiegenwir dann doch mal länger aus um die Sanddünen zu bewundern. Mit einer Flasche Wasser bewaffnet hielten wir knapp 10 Minuten durch. Ganz schön warm in der Wüste!

Endlich Las Vegas! Nach 5 Stunden Sand, Steinen und Nichts, erreichten wir Las Vegas. Es ging alles sehr schnell und plötzlich waren wir auf dem Strip (Hauptstraße durch Las Vegas) wir sind völlig orientierungslos durch die Stadt gefahren, beeindruckt von den ganzen Hotels, Casinos und dem vielen bunten Drumherum. Wir stellten unser Auto im New York New York ab. Übernachten soll ja in Las Vegas günstig sein. Leider nicht wenn ein Kongress ist und die günstigen Zimmer ausgebucht sind. Wir haben wirklich Glück…
Las Vegas ist die erste Stadt, wo wir kein freies WLAN finden konnten. Selbst oben im Yosemite Nationalpark, mittendrin gab’s welches. Also über Umwege doch zum Internet kommen und suchen. Eines der wenigen, nicht Budget sprengenden Hotelzimmer war dann im Hooters. Nicht das was wir uns für Las Vegas vorgestellt haben, aber mit 80$ pro Nacht noch zu verkraften.
10. Stock mit Blick auf den Flughafen und den Pool. Pool klingt gut. Badehose an und rein!

Gegen 7pm musste ich leider alleine losziehen um den Strip unsicher zu machen. Ich klapperte 6 Casinos ab. Jedes themenhaft anders gestaltet. Da fließt richtig Kohle! MGM, New York New York, Bellagio, Ceasars Palace, the Mirage… Einfach unglaublich von außen wie von innen. Draußen vorm Bellagio dann die berühmte Springbrunnen Show. Wirklich beeindruckend. Aber auch drinnen. Themenhaft alles mit Kürbisse, einer riesigen Wassermühle und weiteren Springbrunnen verziert. Ich bin begeistert. Einzig das Casino selbst macht mich etwas narrisch! Dieses unruhige geklingel ständig. Puh anstrengend!
Also wieder raus auf die Straße. Man trifft Spiderman, Zombies, Elvis Presley, Zauberer und viele andere an jeder Straßenecke. Bilder davon muss ich nachreichen, das macht das WLAN hier leider nicht mit.
Es ist alles so bunt, spannend und vor allem riesig. In den Casinos hat man sich sehr schnell verlaufen, gewollt wie ich vermute.

Es ist jetzt morgens halb 10 bei uns. Draußen sind es bereits 26 Grad. Ich geh an den Pool, solange es noch erträglich ist.
Ich melde mich ab, bis wir aus Las Vegas raus sind. 2 Nächte sind wir insgesamt hier. Denke danach ist das mit dem Internet wieder einfacher.

Grüße aus Las Vegas
Basti und Stocki

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Death Valley und endlich Las Vegas

Wir sind erforderlich durch das Death Valley gefahren und haben Las Vegas erreicht. Nach weiteren Problemen ein Hotel zu finden sind wir im Hooters unter gekommen. Wir haben irgendwie das Talent dass hier irgendein Kongress ist und somit wieder fast alles ausgebucht oder sündhaft teuer ist.
Ich muss mich leider kurzfassen, da wir hier nur begrenzt Internet haben. Bilder und ein ausführlicher Bericht wird so bald wie möglich nachgeholt.
Grüße aus Las Vegas
Basti und Stocki

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Am Rande des nichts

Wir sind früh gestartet. Aber schon nach den ersten 50 Meilen war uns klar, dass wir Death Valley wohl heute nicht mehr erreichen werden. Nach gefühlten 471 Kurven waren wir über die Pässe. Am höchsten Punkt über 9000 Fuß. Das verblüffende, dort oben wachsen noch große Bäume.
Nach den Pässen wurde es fast langweilig. Geschlagene 3 Stunden fuhren wir fast nur gerade aus bis wir uns in Lone Pine ein kleines Motel zum übernachten suchten. Ds kleine Örtchen liegt am Rand von Death Valley, so dass es morgen direkt nach Las Vegas gehen kann.
Den Rest des Tages verbrachten wir bei 33 Grad Wüstentemperatur im kühlen Pool. Prost

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Unruhige Nacht

Guten Morgen ihr zu Hause.
Eine unruhige Nacht liegt hinter uns. Es hat selbst in der Nacht nicht unter 22 Grad abgekühlt.
Heute geht’s weiter Richtung Las Vegas. Die Tour führt uns durch das Death Valey. Hoffe das wir heil da durch kommen.
Volltanken, Wasser Reserven, mitnehmen, ausreichend essen einpacken und start frei!

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Yosemite Nationalpark, immer für eine Überraschung gut

Sportlich sind sie, die Amerikaner, stellenweise. Man trifft die Jogger an den ungewöhnlichsten Orten. Sogar an Stellen wo man normalerweise klettern würde. Andere fahren dann doch lieber mit dem Bus nach oben. Aber freundlich sind sie trotzdem immer. Man wird immer gleich gegrüßt. Trifft man allerdings auf Franzosen, bleibt der Gruß aus.
Und seltsamerweise gibt es Bier im Freien nur bis 8 Uhr abends. Andere Länder, andere Sitten.

Unser Tag startet, wie jeden Tag, mit Kaffee. Den bekommt man wirklich an jeder Ecke. Unser Ziel heute, die großen Wasserfälle des Yosemite Nationalparks und ein unglaublicher Ausblick. So wurde uns die Tour empfohlen. Wir rüsteten uns also mit Äpfeln, Brot, Wurst und ausreichend Wasser aus und fuhren mit unserem SUV Richtung Berge. Kaum über den ersten Gipfel gekommen lag eine gigantische Schlucht vor uns. Allein das war schon phantastisch. Aber wir waren noch lange nicht am Ziel. 30 Meilen später erreichten wir den Eingang zum Park. Dank unseres Passes vom Vortag, dürften wir an der langen Schlange vorbei direkt in den Park hineinfahren. Kurven, Kurven und unzählige Kurven später sahen wir die wohl schönsten Berge. Gemischt mit dem Anblick der Zwergen Bäume ein landschaftlich sehr schönes Bild. Dann das Schild, waterfalls…
Etwas zu spät wie wir feststellen mussten. Die Wasserfälle waren trocken. Es war kein Wasserfall zu sehen. Schade 🙁
Wir beschlossen trotzdem einen kleinen Spaziergang zu machen. 3 Stunden wurden daraus. Aber okay, wir haben Urlaub und es hat sich wirklich gelohnt.

Wir suchten also den lake. Freuten uns total drauf bei 85°F die Füße ins Wasser zu strecken. Fehlanzeige. Auch der erwartete See war komplett ausgetrocknet. Schade… Und das bei der Hitze. Also beschlossen wir wieder zurück zu laufen, Mittag zu essen und zum Aussichtspunkt zu fahren.
Auch halber Strecke dann ein kleiner Erfolg. Wasser! Schuhe aus und rein. Und dann….

GOLD!!! Ich konnte es kaum glauben, in dem Bach war alles voll mit Gold. Meine Füße, Hände, Beine, alles hat geglitzert. Zu wenig um damit das Abendessen zu bezahlen, aber es war wie im Film 🙂

Unsere zweite Etappe war dann dann der Ausblick. 45 Minuten nur Bergauf fahren. Zum Teil enge Kurven. Aber wir wurden bereits auf dem weg dort hoch mit unglaublich schöner Aussicht belohnt und dachten schon, dass das nicht mehr zu toppen ist.
Glacier Point. Und Service Ziel ist erreicht. Was wir hier zu sehen bekamen ist mit Worten nicht zu erklären. Wir standen 1000 Meter über der Stelle, an der wir vorher gewandert sind. Der erste Schritt an den Rand der Klippe und mir wurde ganz weich in den Knien. 1000 Meter senkrechter Fels.

Der Rückweg war nicht weniger spektakulär. Kaum losgefahren trafen wir auf einen hungrigen Kojoten und wenig später auf eine Bären Familie. Abgesehen von einigen Rehen, Streifenhörnchen und unzähligen Eichhörnchen die wohl aufregendste Begegnung.

Einer der schönsten Tage geht zu ende.

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Gigantisch

Die Amerikaner sind schon ein seltsames Völkchen. Groß reicht ihnen nicht, es muss riesig sein. Autobahnen haben mindestens 4 Spuren und man wird selbst bei etwa 110km/hat noch von riesigen Trucks überholt. Riesig sind auch die Betten in den Hotels. Da wäre locker noch Platz für ne Hübsche 😉

Gigantisch sind aber die Bäume. Gegen Mittag erreichten wir den Rand des Yosemite Nationalparks. Die junge Endsechzigerin füllte unsere Köpfe und Arme binnen kürzester Zeit mit allen Infos, Karten und Prospekten des Parks. Anschließend gings auf Hotelsuche. Wieder nicht ganz billig, aber dafür sehr gut gelegen und neu. Mit Pool!

Gegen 1 mittags gings los Richtung Park. Dank unserem SUV hatten wir keine Bedenken durch den Park zu kommen. Am Ende des Parks gings zu Fuß weiter. Unser Ziel: die redwoods oder bei uns als Mammutbäume bekannt. Und da waren sie! Es ist kaum in Worte zu fassen wie unglaublich diese riesigen, 1500 bis 2000 Jahre alten, 60-70 Meter hohen Bäume da stehen. Selbst auf Bildern ist es kaum festzuhalten was wir da zu sehen bekamen.

Nach 3 Stunden wandern gings zurück ins Hotel, heiß duschen und jetzt ab zum Essen. Stärken für den morgigen Tag mit neuen tollen Eindrücken des Parks.
Die Yosemiten

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Aller Anfang ist schwer

Nochmal zur Korrektur, die Busse haben hier kein Dach. Obwohl Shila oben ohne auch ganz klasse gewesen wäre 🙂

Ich muss sagen, die Amerikaner sind sehr hilfsbereit und freundlich. Kaum steht man etwas verunsichert herum wird man schon gefragt ob man Hilfe benötigt. Sehr angenehm.

20.09.2012
Endlich mal gescheit geschlafen. Zwar hat der Lärm der Stadt die ganze Nacht angehalten, aber wenn man müde ist, ist das ziemlich egal. Über Tag fällt das kaum auf, aber in der Nacht hört man im 5 Minuten Takt irgendwelche Feuerwehr Sirenen laufen.
Nach 2 ordentlichen Tassen Kaffee und 2 Muffens waren wir gut gestärkt für den Tag. Also schnell ausgecheckt, Joe passt derweil auf unsere Koffer auf, starteten wir zur Bustour zum Golden Gate Park, Japan Park und eine Tour durch die alten Teile von San Francisco. Die Parks waren schon sehr sehr schön, aber die Stadt und die wunderschönen Häuser haben da gestoppt.

Nach der Tour stand Cable Carl fahren auf dem Programm. Ein schwieriges unterfangen, da die Dinger immer voll sind. Aber es macht Spaß und die 6$ sind es den Spaß wert. So kamen wir auch zu unserer ersten Zwangstrennung. Irgendwas ging schief und Stocki schaffte den Sprung auf die Bahn nicht. Zum Glück ist San Francisco nicht so groß, so dass wir uns schnell wieder gefunden hatten. Endstation sei dank.

Jetzt erstmal was essen. Wir fanden einen kleinen Diner im 60er Stil gehalten. Sehr geil mit roten Stühlen und jukebox. Dort gab es die wohl besten Burger die wir je gegessen haben. Abendessen fällt heute aus. Einfach riesig die Dinger.

Schnell zu Joe unsere Koffer holen und ab zum Flughafen. Dort wartete schon unser Auto auf uns. Einpacken, einsteigen und losfahren. Die große Fahrt kann beginnen. 3 Meilen weit kamen wir. Gerade auf dem Freeway angekommen hörten wir seltsame Geräusche aus dem Motor. Wir wendeten und wollten zurück da gingen sämtliche Lampen an und der Motor ging aus. Ende der Reise…

16:30
Nach langen Gesprächen, Erklärungen und endlosen warten hatten wir endlich ein neues Auto und waren wieder vereint am Flughafen. Ich bin nach unserem Totalausfall zu Fuß zum car rental gelaufen, während Thomas das Auto bewachte.
Ein neuer Start. Weit kamen wir aber auch diesmal nicht. Dank Stau und viel Verkehr haben wir gegen 18 Uhr beschlossen ein Hotel aufzusuchen. 40 Meilen… Und ich dachte in Deutschland ist der Verkehr nervig…

Jetzt sitzen wir im Hotel, haben 2 US Handys gekauft und trinken Bier. Budweiser. Und es schmeckt. Endlich!

Morgen soll es weiter zum Yosemite Nationalpark. Wir wurden schon gewarnt warme lange Sachen mitzunehmen. Mücken und Kälte wäre zu erwarten. Wir werden sehen.

Ein weiterer Tag geht zu ende. Gute Nacht ihr zu Hause gebliebenen.

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